- Ab nach Kalifornien: Im Westküstenstaat wohnen die meisten (2024)
Andere Bundesstaaten mit besonders vielen Superreichen sind der Untersuchung zufolge Texas, New York, Florida und Massachusetts. Insgesamt stieg die Zahl der US-Millionäre im vergangenen Jahr um acht Prozent auf 8,9 Millionen. Der durchschnittliche US-Millionär besitzt demnach 2,16 Millionen Dollar (1,8 Millionen Euro) und ist 58 Jahre alt. (apa)
Wer sich in den USA einen Millionär angeln will, hat im sonnigen Kalifornien die größte Auswahl: Laut einer Studie leben in dem Bundesstaat an der Westküste der USA 551.500 Millionäre und damit landesweit die meisten. Besonders groß ist die Millionärs-Dichte in Los Angeles, dort leben allein 262.800.
Waren es zunächst die Spanier und Mexikaner, die das Land für sich beanspruchten, kamen später viele Europäer und Asiaten hinzu. Gründe nach Kalifornien zu kommen gab es immer schon genug: den Goldrausch, die Zitrusplantagen, das Öl oder heute das Silicon Valley.
Die Metropolregion um Los Angeles gehört mit 17,8 Millionen Einwohnern zu den größten der Erde. Weitere bedeutende Städte sind San Francisco und San José, die beide Teil der San Francisco Bay Area sind, eines etwa 7,5 Millionen Menschen umfassenden Ballungsraumes um die Bucht von San Francisco.
Noch heute ist die Zahl der Deutschstämmigen in den Bundesstaaten Iowa, Minnesota, Nebraska, North und South Dakota sowie Wisconsin prozentual am höchsten. Eine weitere Besonderheit gibt es in Pennsylvania, wo knapp ein Viertel der Bevölkerung deutsche Wurzeln hat.
Horrend hohe Mieten und ungewöhnlich hohe Steuern lassen nur wenig Geld zum Leben übrig. Durch den Klimawandel ist der Bundesstaat einer ständigen Bedrohung ausgesetzt. Jedes Jahr zerstören Waldbrände ganze Landstriche und vernichten Existenzen. Wochenlang ist die Luft hoch belastet.
Ein großer Teil der Berühmtheit Kaliforniens kommt durch die Stadt Hollywood in Los Angeles, die als Zentrum der amerikanischen Filmindustrie bekannt ist. Zu den wichtigen touristischen Attraktionen gehören der Hollywood Walk of Fame, Universal Studios und das Hollywood Sign.
Zum einen wohnen in L.A. wesentlich mehr illegale Einwanderer aus dem nahe gelegenen Mexiko und zum anderen sind im Zuge der Wirtschaftskrise die Mieten gerade dort exorbitant gestiegen, sodass viele auf der Straße gelandet sind.
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